4 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Branding und warum es so wichtig ist

Keine Kommentare Instagram, Uncategorized

Heute dreht sich hier alles um ein erfolgreiches Social Media Branding und wir erklären dir, wieso es so wichtig ist!

Einer der Hauptgründe, wenn nicht sogar DER Grund, warum Menschen bei einer bestimmten Brand kaufen ist, weil sie Vertrauen in den Namen haben. Sobald man eine Authentizität und Glaubwürdigkeit aufgebaut hat, erkennen Konsumenten den Wert deiner Produkte viel leichter. Deswegen haben wir 4 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Branding, für euch zusammengefasst.

Dabei spielen die sozialen Medien eine enorme Rolle, um einen erfolgreichen Markennamen aufzubauen. Zum einem sind sie der Ort wo die meisten Unternehmen ihre Kunden zuerst erreicht und zum anderen sind es auch die Plattformen, wo Konsumenten ihre Meinung über Marken teilen und mit Marken interagieren. Einer Studie zufolge erwägen 80% der Konsumenten viel eher Lösungen von Marken, denen sie auf sozialen Medien folgen.

Aus diesem Grund werden wir euch heute 4 Tipps mit auf den Weg gehen, was du beachten musst, um ein erfolgreiches Social Media Branding zu kreieren und dabei erklären, warum es so wichtig für dich ist.  

 

1. Konsistenz, Konsistenz, Konsistenz

Um als eine Marke auf sämtlichen Kanälen wahrgenommen zu werden, ist ein einheitliches Auftreten deiner Marke maßgeblich. Es sollte einheitlich, klar, konsistent und zusammengehörig erkennbar sein. Es ruft lediglich Verwirrungen vor, wenn zum Beispiel auf Facebook und Instagram  unterschiedliche Unternehmensbeschreibungen stehen. Wir Menschen lieben Beständigkeit, deswegen ist es essentiell, dass Social Media Bios, Produkt- sowohl Unternehmensbeschreibungen auf allen Kanälen einheitlich sind. Natürlich abgestimmt auf jeden einzelnen Kanal und mit entsprechenden Keywords. Außerdem solltest du deiner Marke eine visuelle Identität, durch einheitliches Design, verleihen. Das heißt, einheitliches Bildsprache, Farben und Schriftarten. Hier kannst du dir zum Beispiel Inspiration bei Pinterest holen, besonders wenn es um Schriftarten geht. Lege dir dazu am besten auch eine Datei mit 4 – 5 Pantone Farben inklusive Codes an, auf die du immer wieder zurückgreifen kannst und sie entsprechend für Hintergründe oder ähnliches nutzen kannst. 

Ein einheitliches Auftreten, durch:
– einheitliche Unternehmungsbeschreibung
– einheitliche Bildsprache
– einheitliche Schriftarten
– einheitliches Farbkonzept
– einheitliches Design

 

 

2. Verstehe deine Zielgruppe

Du kennst deine Zielgruppe? Leider nur die halbe Miete. Entscheidend ist, dass du sie verstehst und weißt, wo du sie erreichst. Dementsprechend kannst du dich auch auf sie einstellen. Dafür benötigst du zunächst demographische Daten, um herauszufinden WER dein Publikum ist. Im darauffolgenden Schritt lässt sich herausfinden WO die Zielgruppe aktiv ist. Das heißt, dass es heute nicht mehr reicht sich mit seiner Brand nur auf Instagram, oder nur auf Facebook zu beschränken. Unsere Empfehlung ist daher crossmedial zu arbeiten, und so z.B. Pinterest, Twitter, Xing, LinkedIn & Co einzubinden, um weiterhin erfolgreich in die Markenbildung zu investieren. Oder macht’s wie wir und gebt eure Tipps & Tricks auf einem Unternehmens-Blog weiter 🙂

– verstehe deine Zielgruppe durch demographische Daten
– schaue WO deine Zielgruppe aktiv ist
– arbeite crossmedial

 


3. Timing

Die WER und WO-Fragen wären beantwortet. Nun muss man nur noch wissen WANN die Zielgruppe online ist. Das Wissen darüber ist essentiell, da man sich sonst zahlreiche Chancen entgehen lässt, denn der beste Content hilft einem nicht weiter, wenn man nicht wahrgenommen wird. Empfehlung an dieser Stelle ist ein Redaktionsplan, der schon mal die Übersicht erleichtert und die generell Planung ungemein unterstützt. Grundsätzlich gilt bei Instagram und Facebook, dass morgens “nach dem Aufstehen”, abends “beim Netflix gucken” und am Wochenende die meisten Aktivitäten stattfinden. Genauere Angaben über die User-Aktivitäten erhält man, über die Statistiken und Insights, sobald der Account in eine Business Profil umgewandelt ist. Allerdings gilt, dass es für die größtmögliche Reichweite an ständigen Tests bedarf, um die Zeitplanung zu optimieren. 

– erstelle ein Redaktionsplan
– finde durch deine Insights und Tests heraus, wann deine Zielgruppe am aktivsten ist

 

 

 

4. Vertrauen ist das A und O

Es benötigt Jahre, um eine Marke sukzessive aufzubauen, aber es kann Stunden dauern, diese harte Arbeit zu Nichte zu machen. Daher gilt, hier besondere Vorsicht, was Marketingaktivitäten und Unternehmenskommunikation angeht. Versuche daher so viele positive Emotionen in deiner Zielgruppe hervor zu rufen, um so Vertrauen aufzubauen. Dieses kann stimuliert werden, in dem man seine Audienz offen gestellte Fragen stellt, um ihr so das Interesse an ihrer Meinung zu signalisieren. Außerdem wird so ein Zugehörigkeitsgefühl erweckt und sie werden an die Marke gebunden. Durch kleine Impulse kann so Vertrauen geweckt und die Hemmschwelle für den Kauf eines Produktes sinken. 

Vertrauen durch …
– positive Emotionen
– durch offen gestellte Fragen
– durch Einbindung in der Caption und in den Stories

 

 

Leave a Reply