Look and Feel – 3 Tipps für dein einheitlichen Instagram Feed

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It’s all about aesthetics! Der Look deines Feeds ist der erste Eindruck, den deine potenziellen neue Follower bekommen. Deshalb sollte dieser ein guter sein.

Doch was genau heißt denn unser Lieblingsbegriff „Look and Feel“ überhaupt? Schauen wir uns doch mal verschiedene Definitionen an …

  • Duden: Beschreibung des optischen Erscheinungsbildes einer Benutzeroberfläche in Kombination mit ihren Bedienungseigenschaften
  • Cambridge Dictionary: the way that something, typically software or a website, appears to a user or customer, and how attractive or easy to use it is
  • Wikipedia: […] Dazu gehört beispielsweise die Wahl von Farben, das Layout von grafischen Elementen sowie ihre Reaktion auf Benutzereingaben, Schriftarten, die Bedienung über die Tastatur usw.

Auf Instagram übertragen heißt das folgendes:

  • Die Farbgebung deines Feeds
  • Grafische Elemente
  • Grids / Layouts
  • Bearbeitung deiner Fotos
  • Anordnung der Posts
  • andere Schemata, die sich durch deinen Feed ziehen
  • Look and Feel
    Feed-Beispiele mit gewissem Look & Feel

Da das Look & Feel ein wichtiger Erfolgsfaktor des sozialen Netzwerks sollte jede/r darauf achten, der Instagram-Nutzer ist. Ob privat, weil dir Ästhetik wichtig ist

 

3 Tipps für dein Look & Feel

 

1. Lege bestimmte Farben fest

Hierbei kannst du zum Beispiel die Farben deiner Marke bzw. deines Brandings, deine Lieblingsfarbe oder beliebige Farbkombinationen benutzen. Wenn du z.B. „privat“ bloggst, kannst du Farben verwenden, die häufig in deinen Outfits vorkommen. So kommt dein Farbschema automatisch in deinen Feed.

 

Look and Feel Schöfferhofer
Beispiel: Schöfferhofer Feed
Schöfferhofer verwendet seine CI mit der Farbe Orange und vermittelt das Gefühl von schönen Sommerabenden in der Natur
2. Bearbeite deine Fotos mit einem Preset

Ob du eine Körnung verwendest, die Sättigung minimierst oder gewisse Farben aus deinen Bilder herausnimmst. Du kannst eine Menge aus deinen Bildern machen. Mit der Fotobearbeitungs-App Adobe Lightroom für das Smartphone kannst du all diese Einstellungen ändern und dir sogar eigene Presets (= Voreinstellungen in Lightroom) kreieren. Wenn du das noch nicht verstehst, kannst du z.B. auch einfach Blogger-Presets wie Franzis kaufen und auf deine Bilder anwenden.

Vorher-Nachher Bild vom @ffranzy Preset in Lightroom
3. Verwende Grids

Damit sind bestimmte Layouts deines Feeds gemeint.

Beispielsweise postet du in horizontalen oder vertikalen Linien, welche sich super für Panoramas eignen. Wenn du in vertikalen Linien postest, kannst du z.B. immer einen Quote in die Mitte einer Reihen posten. Eine andere Möglichkeit von Grids ist, dass du Fotos und Grafiken im Wechsel postest. Eine ganz besondere Möglichkeit ist, deinen Feed wie ein Puzzle aufzubauen, das ein Gesamtbild ergibt. Allerdings muss dir hierbei klar sein, dass die einzelnen Fotos gegebenenfalls nicht allzu viele Likes bekommen, weil die Fotos an sich im Einzelnen oft nicht spannend sind. Deiner Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

 

Lass dich hier gerne ein bisschen inspirieren: 

Grid Beispiel Bossbabe

 

 

Grid Beispiel Juniperoats

 

Und hier ist eine Übersicht an Grid-Arten für dich:

Grid Vorlagen

 

Wir hoffen, wir konnten dir coole Ideen für dein persönliches Look and Feel geben. Schreib deine Meinung und Fragen zu diesem Blogpost gerne in die Kommentare.

Hier kommst du wieder zur Übersicht unserer Blogposts.

Deine Eva aus dem #happykingagency-Team

 

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